Geschrieben von der Künstlichen Intelligenz OpenAI,
während sich Oliver Wnuk einen Kaffee kocht.
Oliver Wnuk: Liebe Künstliche Intelligenz, ich soll einen Text für eine Kolumne schreiben.
KI: Natürlich, ich helfe Ihnen gerne dabei, eine Kolumne zu schreiben. Worüber soll die Kolumne denn handeln? Bitte geben Sie mir einige Informationen, damit ich Ihnen besser helfen kann.
Oliver Wnuk: Der Redakteur gab mir folgende Idee mit:
„Künstler:innen erleben immer wieder den Vorwurf, dass sie ihr Hobby zum Beruf gemacht hätten und das ja wohl keine Arbeit sein könne, wenn man das gerne mache. Ergo: dürfe man dann eben auch keinen großen Lohn erwarten. In diesem Kontext könnte man das Berufsfeld Kultur erläutern und einen Blick in diese Arbeitswelt werfen.“
Liebe KI, bitte kreiere den Text so, als hätte ihn Oliver Wnuk selbst geschrieben. Charmant, humoristisch, klug und in kurzen Sätzen.
Schließe den Text mit einer witzigen Pointe.
Ich mache mir in der Zwischenzeit einen Kaffee.
KI:
Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie sich schon mal gefragt, warum Künstler:innen oft den Ruf haben, dass sie keine richtige Arbeit machen? Dass sie ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und sich nicht beschweren dürfen, wenn sie nicht genug Geld verdienen? Ich meine, wer braucht schon ein Dach über dem Kopf oder Essen auf dem Tisch, wenn man stattdessen auf der Bühne oder vor der Leinwand stehen kann?
Aber im Ernst, es ist traurig zu sehen, wie wenig Wertschätzung und Bezahlung Künstler:innen in Deutschland oft erhalten. Schauspieler an deutschen Bühnen verdienen oft nicht mehr als den Mindestlohn, während Verlage mit sinkenden Einnahmen zu kämpfen haben und der Buchmarkt immer schwieriger wird.
Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch die soziale Absicherung für Künstler:innen lässt oft zu wünschen übrig. Viele leben von Projekt zu Projekt und müssen sich selbst um ihre Rentenversicherung und Krankenversicherung kümmern. Es ist ein unsicherer Weg, der oft viel Mut und Durchhaltevermögen erfordert.
Und trotzdem, trotz all dieser Herausforderungen, gibt es immer noch Menschen, die das Künstlerleben wählen. Sie sind bereit, für ihre Leidenschaft und ihre Kunst zu kämpfen, auch wenn es nicht einfach ist.
Künstler:innen bringen Farbe und Kreativität in unsere Welt. Sie sorgen dafür, dass wir nicht nur sehen, sondern auch fühlen können. Sie sind Meister im Ausdruck von Emotionen, die uns helfen, uns selbst besser zu verstehen und unsere Mitmenschen näher kennenzulernen.
Künstler:innen sind unsere Geschichtenerzähler. Sie tragen dazu bei, unsere kulturelle Identität zu bewahren und uns mit unserer Vergangenheit zu verbinden.
Sie bereichern unser Leben mit ihrer Kunst und verleihen uns Momente der Freude und Inspiration, die uns helfen, den Alltag zu meistern.
Dabei brauchen Künstler:innen auch keine Angst vor der künstlichen Intelligenz zu haben, die angeblich alles und jeden ersetzen wird. Denn keine Maschine kann jemals das menschliche Erleben und die Emotionen, die ein guter Künstler vermitteln kann, ersetzen. Keine Software kann die Persönlichkeit und den Charme eines Schauspielers oder die Kreativität eines Autors imitieren. Künstliche Intelligenz kann zwar Texte schreiben, aber sie wird niemals die menschliche Kreativität ersetzen können. Das wäre so, als würde man versuchen, einen Keks mit einem Taschenrechner zu backen – es mag zwar mathematisch korrekt sein, aber es schmeckt einfach nicht dasselbe!
Also lasst uns den Künstler:innen den Respekt und die Wertschätzung geben, die sie verdienen. Und wer weiß, vielleicht werden wir ja alle irgendwann von einer Maschine unterhalten – aber solange es Menschen gibt, die ihre Leidenschaft und ihr Talent in ihre Arbeit stecken, brauchen wir uns keine Sorgen machen.
In diesem Sinne, lassen Sie uns weiterhin das Leben genießen und uns von der Kunst inspirieren lassen – und vielleicht auch mal ein bisschen mehr dafür bezahlen.
Euer Oliver Wnuk
PS: Aber wenn Sie sich jemals dafür entscheiden, Künstler:in zu werden, seien Sie gewarnt: Der Kaffee wird immer teurer, je mehr Sie darüber nachdenken.
Oliver Wnuk kommt aus der Küche, liest, blickt in die Sonne und rührt gedankenverloren in seinem Kaffee herum.
Der Bodensee und ich
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