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Kultur

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In angespannten Zeiten kann Kultur helfen, gesellschaftliche Gräben zu überwinden. Aber wie? Wie geht’s der Konstanzer Kultur überhaupt? Und was darf man gerade nicht verpassen? Antworten darauf geben wir dir regelmäßig hier.

Mit Kunst und Kindern

Nur wenigen Künstler:innen können von ihrer Arbeit leben. Stefanie Scheurell ist eine von ihnen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Grenzen zu überwinden und Menschen zum Dialog aufzufordern. Wir haben sie getroffen, über ihre Kreativität und ihre Ziele gesprochen.

Das Unsichtbare sichtbar machen

Was sind Sterneneltern? Fünf Expertinnen diskutieren im Stadttheater über unsichtbare Mutter- und Elternschaft. Das Gespräch ist eine Kooperationsveranstaltung des Stadttheaters mit der Uni Konstanz im Rahmen der Produktion „Unter anderen Umständen“. Unsere Bürger:innen-Redakteurin war dabei.

Über Katzen­tänze und Brief­freund­schaften

Axel Scheffler hat über 120 Kinderbücher mit seinen Kunstwerken illustriert, man kennt ihn durch den Grüffelo, Räuber Ratte oder den Superwurm. Bis April zeigt der Turm zur Katz private Korrespondenzen von Scheffler mit Illustrationskolleg:innen. Über Jahrzehnte gesammelte Briefumschläge stehen im Zentrum der Ausstellung „Konstanzer Katzentanz – Axel Schefflers illustre Brieffreundschaften“ und wurden durch weitere Werke ergänzt, die viel Herz und Humor beinhalten.

Lehrstück gegen Adultismus

Das Theater Konstanz zeigt in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit das Stück „Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse“. Es basiert auf einem Kinderbuch von Christine Nöstlinger, das zwar schon vor fast einem halben Jahrhundert erschienen ist, aber immer noch einen wertvollen Erziehungsratgeber darstellt. Auf der Bühne wird die Geschichte mit viel Herzenswärme und Retro-Charme inszeniert.