Denk daran, dass karla Hinweisen nur nachgehen kann, wenn sie möglichst konkret sind und sich überprüfen lassen. Schicke uns also gerne alle Daten, die dir zur Verfügung stehen (pdf, Excel, Word-Dateien, Powerpoint-Präsentationen, SQL oder andere Datenbankdateien), mit. Dafür kannst du uns zum Beispiel einen USB-Stick mit deinen Hinweisen und Unterlagen in unseren Briefkasten (Zollernstraße 2, 78467 Konstanz) einwerfen.
Falls du dich lieber digital an uns wenden möchtest, geht das zum Beispiel über Signal. Deine Hinweise erreichen uns unter der Nummer: +49 (0)151 / 561 672 42. Signal ist so konzipiert, dass sensible Informationen niemals gesammelt werden. Alle Nachrichten sind Ende-zu-Ende verschlüsselt und es werden keine Daten auf den Signal-eigenen Servern gespeichert. Signal-Nachrichten und -Anrufe können weder von uns noch von Drittparteien abgefangen werden, da sie stets vollständig verschlüsselt, vertraulich und sicher sind.
Alternativ kannst du uns auch direkt an hinweise@karla-magazin.de eine E-Mail senden. Wenn du uns auf diesem Weg eine anonyme E-Mail schicken willst, kannst du eine „Einmal-E-Mail“ verwenden. Diese Adressen kannst du zum Beispiel hier oder hier schnell und einfach einrichten.
Du musst dich nicht registrieren oder persönliche Daten preisgeben. Wie gewohnt hast du auch bei den Einmal–E-Mail-Adressen die Möglichkeit, deinen Posteingang einige Stunden oder Minuten zu überprüfen. Danach werden die Adressen wieder gelöscht.
Sicherheitstipps für brisantes Material
Nutze am Besten nicht deinen privaten Rechner oder den deines Arbeitgebers, wenn du uns brisantes Material zuspielen willst. Geh in ein stark frequentiertes Internet-Café, in eine Bibliothek oder einen Bahnhof – eben dahin, wo du einen fremden Rechner – möglichst ohne Registrierung – benutzen kannst.
Lade deine Dateien direkt von einem USB-Stick in das Mailprogramm eines Einmal-E-Mail-Anbieters, ohne sie auf die Festplatte des Computers zu kopieren. Lösche nach dem Hochladen der Dateien den Browserverlauf oder den Cache.Und noch ein Tipp: Über TOR-Systeme kannst du deine Herkunft im Internet verschleiern. Hier wird erklärt, wie TOR (The Onion Router) funktioniert.
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