Wie viel Tourismus verträgt die Stadt?

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl an Tourist:innen, die Konstanz besuchen, beinahe verdoppelt. Was für die Hotellerie und Gastronomie ein Segen ist, bringt für andere Bereiche auch Nachteile. Ein Essay über Licht- und Schattenseiten des Tourismus in Konstanz.
Grafik: Fee Baske

Wer einen Urlaub in Konstanz und Umgebung plant, hat es leicht: Ob ein Ausflug auf die Insel Mainau, ein geschichtsträchtiger Besuch auf der Reichenau, eine Fahrradtour auf der Schweizer Seite Richtung Ermatingen, ein gemütlicher Spaziergang durch die Altstadt oder eben doch ein Badeurlaub an den vielen kostenlosen Strandbädern zwischen Wallhausen bis zum Hörnle. Wo fängt man da an?

Genau das denken sich viele Besucher:innen und planen häufig ihren Sommerurlaub in der größten Stadt am Bodensee. Tourismus heißt, das eigene Lebens- und Berufsumfeld zu verlassen, um einen fremden Ort zu besuchen. Dabei wird Tourismus in weitere Bereiche unterteilt.

Guter Journalis­mus ist wertvoll

Deswegen ist karla werbefrei und gemeinnützig – aber nicht gratis: karla ist die nachhaltige Alternative im Lokalen.

Mit deinem Abo unterstützt du karla bei ausführlichen Recherchen, spannenden Geschichten und treffenden Kolumnen rund um Konstanz.