Eine Million durchtanzter Nächte

Generationen von Konstanzer:innen hatten im Kulturladen ihre erste Berührung mit Livemusik. Seit mehr als 40 Jahren gibt es das soziokulturelle Zentrum in der Stadt. Für viele hier ist es mehr als nur eine Konzertlocation. Aber wie schafft man das eigentlich 40 Jahre einen Kulturort am Leben zu halten? Ein Podcast von Anika Dufke.
Hoch die Hände, Wochenende! Szene eines Livekonzertes.
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Der Podcast ist im Rahmen eines Blockseminars von Christian Lerch (SWR) und Michael Lünstroth (karla-Mitgründer) an der Universität Konstanz entstanden. Ziel des Seminars war es, neben der Einführung in die Podcast-Produktion, gemeinsam mit den Studierenden Themen zu recherchieren und in Form von Podcasts umzusetzen. Das Ergebnis veröffentlichen wir bei karla. Dies ist der erste Beitrag, weitere werden noch veröffentlicht.

Das Seminar war Teil einer Kooperation von karla mit der Uni Konstanz: karla schult gemeinsam mit dem Schlüsselqualifikations-Zentrum der Uni den journalistischen Nachwuchs in Theorie und Praxis. Einer unserer gemeinnützigen Zwecke ist die Volks- und Berufsbildung. Denn wir wollen unser Wissen teilen und uns aktiv für Medienbildung & Demokratieförderung einsetzen.

Johanna Homburger, Bookerin im Konstanzer Kulturladen. Im Podcast spricht sie über ihre Arbeit im Kula. Bild: Annika Dufke.

Wenn du mehr über den Kula lesen willst – zum Jubiläum im vergangenen Jahr hatte unser Autor Jeremias Heppeler seine Liebe fürs Kula, seine Erinnerungen an unzählige Konzerte und Partys und seine ersten Konzertberichte als Journalist aufgeschrieben. Hier geht’s zum Text.

Waren auch schon zu Gast im Kula: Die Sportfreunde Stiller. Foto: Jeremias Heppeler

In einem weiteren Beitrag haben die Macher:innen der vergangenen Jahre auf ihre Arbeit im Kulturladen zurückgeblickt. In dem Text erklären sie auch, was das Besondere am Kula ist. Diesen Text findest du hier.

Der Konstanzer Kulturladen von aussen. Bild: Annika Dufke.
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